GRÜNE Luzern nominieren 147 Kandidierende für den Kantonsrat
147 Kandidierende auf insgesamt 9 Listen in den 7 Wahlkreisen Luzerns nominierten die GRÜNEN Mitglieder am Sonntag für die Kantonsratswahlen. Kandidierende, Mitglieder und Sympathisant*innen feiern gemeinsam den Auftakt in die Wahlen. Sie alle stehen für einen zukunftsfähigen Kanton Luzern ein.
Die Mitglieder der GRÜNEN Kanton Luzern nominierten am Sonntag die Kandidierenden für den Kantonsrat. 147 Luzerner*innen kandidieren auf neun Wahllisten, darunter über 75 Frauen: 48 im Wahlkreis Luzern Stadt, 34 im Wahlkreis Luzern-Land, 35 im Wahlkreis Sursee, 17 im Wahlkreis Hochdorf, acht im Wahlkreis Willisau und fünf im Wahlkreis Entlebuch.
«Dass sich so viele Menschen für die GRÜNEN zur Wahl stellen, ist ein starkes Zeichen. Die Dringlichkeit unserer Themen bewegt und motiviert zu kandidieren – und zwar im gesamten Kanton, egal ob Stadt oder Land», sagt Co-Wahlleiterin Judith Schmutz. Sie sieht gute Chancen, dass die GRÜNEN ihren Wähleranteil mit so vielen Persönlichkeiten und ihrer glaubwürdigen Politik weiter ausbauen können.
«Unser Klima – Deine Wahl» – unter diesem Slogan treten die GRÜNEN Luzern zur kantonalen Gesamterneuerungswahl vom 2. April 2023 an. «Es braucht mehr Stimmen fürs Klima im Kantonsrat: Trotz Klimanotstand wurde im Kanton Luzern noch kein einziger Gesetzesartikel angepasst.», sagte die GRÜNE Regierungsratskandidatin Christa Wenger in Ihrer Ansprache im Schappe Kulturquadrat in Kriens.
Weitere Schwerpunkte auf der Agenda der GRÜNEN sind eine solidarische Gesellschaft, eine nachhaltige Mobilität und eine fortschrittliche Gesellschaft. Christa Wenger freut sich auf die gemeinsame Kampagne mit den Kandidierenden im gesamten Kanton.
Auch Balthasar Glättli, Präsident der GRÜNEN Schweiz, richtet in seiner Gastrede den Blick auf die globale Klimakrise. «Dass im Kanton Luzern so viele Menschen kandidieren für die GRÜNEN zeigt – unsere Rezepte für die Bewältigung der globalen Klimakrise überzeugen.»
Die GRÜNEN Luzern leben ihr Wahlprogramm: an der Nominationsversammlung gab es einen veganen Apéro und die über 25 Kinder der Anwesenden betreute ein Team von Betreuungsfachpersonen.