Laura Spring will für die GRÜNEN in den Ständerat
Der Vorstand der GRÜNEN Kanton Luzern empfiehlt Laura Spring als Kandidatin für den Ständerat. Die 38-jährige Geschäftsführerin von Vision Landwirtschaft, Kantonsrätin und Agronomin ETH ist eine breit vernetzte politische Aktivistin. Laura Spring hat die globalen Ungleichheiten unmittelbar erlebt und engagiert sich nun für eine zukunftsfähige und solidarische Politik der Schweiz.
Die Mitglieder nominieren die Kandidierenden für den National- und Ständerat am 29. Juni 2023 im Rahmen der Nominationsversammlung. Co-Präsident Hannes Koch und der gesamte Vorstand empfehlen Laura Spring zur Wahl. «Laura Spring ist eine überzeugende und breit wählbare Ständeratskandidatin. Als Agronomin kennt sie die Herausforderungen, vor denen unser Land in Bezug auf Landwirtschaft, Umweltschutz und Nachhaltigkeit steht.»
Bereits nach eineinhalb Jahren im Kantonsrat hat Laura Spring mit viel Engagement ein Netzwerk über die politischen Grenzen hinweg aufgebaut. Hannes Koch schätzt an Laura Spring auch die Offenheit für konstruktive Lösungen: «Sie ist eine Brückenbauerin, die weiss, wie man politische Veränderungen herbeiführt.»
Nationalrat Michael Töngi freut sich auf die gemeinsame Wahlkampagne: «Als geschickte Netzwerkerin hat Laura Spring bewiesen, dass sie eine engagierte und zielstrebige Persönlichkeit ist, die sich in ganz verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen für eine gerechtere Gesellschaft einsetzt.»
Unter anderem ist Laura Spring Beirätin der Sans Papiers Luzern, Vorstandsmitglied von Pro Natura und Mitinitiantin sowie Vorstandsmitglied des Migrant*innenparlaments. Laura Spring: «Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin, dass wir eine zukunftsfähige Politik gestalten können. Die Schweiz muss ihre globale Verantwortung wahrnehmen. Besonders auch für die Generation meiner Kinder – auch sie hat ein Recht auf ein würdevolles Leben in einer intakten Umwelt.»
Die GRÜNEN Kanton Luzern sind überzeugt davon, dass Laura Spring die ideale Kandidatin für den Ständerat ist. «Sie wird eine Stimme für diejenigen sein, die oft nicht gehört werden, und sie wird eine mutige und progressive Stimme für die Zukunft unseres Landes sein.», sagt Co-Präsident Hannes Koch.