Die Bevölkerung will es – Chiara Peyer macht es!
„Die Bevölkerung will es – Chiara Peyer macht es“ – mit diesem Grundsatz kandidiert Chiara Peyer im zweiten Wahlgang für den Luzerner Regierungsrat. Sie engagiert sich mit ihrer Kandidatur für eine Politik nahe an der Luzerner Bevölkerung – besonders auch für junge Menschen. Wird sie am 14. Mai 2023 gewählt, hat Chiara Peyer fünf Anliegen, welche vielen Luzerner*innen wichtig sind, aber politisch nicht vorwärts kommen. Für deren rasche Umsetzung würde Chiara Peyer sich im Regierungsrat einsetzen:
- Mehr Massnahmen für die psychische Gesundheit von Jugendlichen
Junge Menschen warten Monate auf eine therapeutische Betreuung im Kanton Luzern. Mehr als die Hälfte der jungen Erwachsenen und Jugendlichen in der Schweiz sind psychisch stark belastet. Trotzdem lehnte die Luzerner Politik kürzlich Mittel für niederschwellige Beratungsangebote und eine breitenwirksame Kampagne ab, obwohl alle Luzerner Jungparteien von Jungen Grünen bis und mit Junge SVP sich hinter das Anliegen stellen[1].
- Familienergänzende Kinderbetreuung in allen Gemeinden
Luzern ist der einzige Kanton der Schweiz, der es komplett den Gemeinden überlässt, für eine familienergänzende Kinderbetreuung zu sorgen. Für den Gegenvorschlag zur Kita-Initiative lässt sich der Regierungsrat bis 2024 Zeit. Dies, obwohl das Anliegen in fast allen Parteien aber auch in KMU-Betrieben hohe Priorität hat.
- Politische Bildung als Schulfach einführen
Nur gerade 26.8 Prozent der 18- und 19-Jährigen nahmen am 2. April an den kantonalen Wahlen teil.[2] Die Politik-Verdrossenheit, fehlende Kenntnisse sowie mangelnde Kenntnisse nehmen zu. Eine Mehrheit der Kantonsrät*innen stimmte 2020 für die Einführung des Schulfachs „politische Bildung“ im Kanton Luzern. Die Umsetzung lässt weiter auf sich warten.
- Ein ausgebautes Velonetz im ganzen Kanton
Die Lücken im Luzerner Velonetz sind gross, das Radroutenkonzept von 1994 ist noch immer nicht abgeschlossen. Damit mehr Menschen sich auf den Sattel schwingen, muss ein durchgehendes, sicheres Netz rasch fertiggestellt werden. Wir können nicht mehr weitere 30 Jahre warten, bis es im ganzen Kanton Luzern ein lückenloses Velonetz gibt.
- Mehr Geld für den kantonalen Klimaschutz
Damit Luzern das 1.5-Gradziel beim Klimaschutz erreichen kann, braucht es mehr Mittel. Deshalb muss der vom Kantonsrat 2021 beschlossene kantonalen Klimafonds jetzt umgehend umgesetzt und mit ausreichend Geld ausgestattet werden.[3].
[1]https://www.lu.ch/kr/parlamentsgeschaefte/detail?ges=93ff55a279534f2bb2e4be079268c11f&back=1&erst=irene%20keller&art=-0-1-2-3&bart=-0-1-2-3-4&vart=-0-1-2-3&wart=1&gart=1&status=-0-1
[2] https://www.stadtluzern.ch/_docn/4403638/Jahrgangsstatistik_2023-04-02.pdf
[3]https://www.lu.ch/kr/Sessionen/sessionsdaten_2021/Abstimmungsresultate_25_und_26_Okt_2021/Detail_Abstimmung_12_Oktober