Kommunale Wahlen 2024: historische Erfolge und schmerzhafte Verluste
Die GRÜNEN können am vergangenen Wahlsonntag Historisches feiern: “Zum ersten Mal sind wir in drei Luzerner Städten in der Exekutive vertreten – erstmals auch in Sursee.”, sagt Co-Präsident Raoul Niederberger. Korintha Bärtsch erzielt ein Glanzresultat in der Stadt Luzern, in Sursee schafft Judith Studer-Niederberger ebenfalls direkt die Neuwahl als Bildungsvorsteherin und Maurus Frey wird in Kriens souverän als Stadtrat wiedergewählt.
Gleichzeitig müssen wir GRÜNE Sitzverluste in den Parlamenten von Emmen, Kriens und Luzern hinnehmen. “Diese Verluste sind enttäuschend und die Nichtwahl von profilierten GRÜNEN Parlamentarier*innen bedauern wir sehr.”, sagt Co-Präsident Hannes Koch. Dennoch erzielen die GRÜNEN in den Gemeinden insgesamt betrachtet ihr zweitbestes Resultat nach den kommunalen Wahlen 2020. “Nach den historischen Gewinnen vor vier Jahren und der politisch schwierigen Grosswetterlage war eine leichte Korrektur zu erwarten”, sagt Co-Präsident Hannes Koch.
Co-Präsident Raoul Niederberger sagt: “Ich danke an dieser Stelle allen Kandidierenden und engagierten GRÜNEN Mitglieder ganz herzlich für das enorme Engagement der vergangenen Monate. Sie alle haben einen mutigen und engagierten Wahlkampf geführt.”
Besonders erfreut sind wir GRÜNEN auch über die Erfolge der Jungen Grünen in Kriens und Horw. “Mit Alina Wiget und Maline Zimmermann ziehen zwei Junge Grüne Hoffnungsträgerinnen ins Parlament ein. Auch das zeigt: die GRÜNE Bewegung hat Zukunft“, sagt Co-Präsident Hannes Koch.
Wir GRÜNE werden unser Engagement für einen zukunftsfähigen Kanton Luzern auf allen politischen Ebenen und auf der Strasse konsequent weiterführen in den kommenden vier Jahren.