Jahresversammlung: GRÜNE Luzern blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
An der Jahresversammlung 2023 der GRÜNEN Kanton Luzern in Emmenbrücke bestätigten die Mitglieder das Co-Präsidium und verabschieden mit Marlon Heinrich (Luzern) sowie Lukas Bucher (Horw) zwei Vorstandsmitglieder.
Im Nylon 7 umgeben von industriellem Charme durften die GRÜNEN Luzern ihr Co-Präsidium, das Dreiergespann aus Nadja Bürgi, Hannes Koch und Raoul Niederberger, bestätigen.
Weiter wurden im Vorstand neben dem Co-Präsidium am Dienstagabend bestätigt: Gabriela Kurer, Fabio Banz, Irina Studhalter, Katharina Hubacher, Kilian Buck, Maurus Fery, Michael Töngi, Noëlle Bucher, Rahel Estermann, Samuel Kneubühler und Maline Zimmermann als Vertreterin der Jungen Grünen. Aus dem Vorstand verabschiedet haben die Mitglieder in Emmenbrücke Lukas Bucher (Horw) und Marlon Heinrich (Luzern).
Im Rückblick unterstreicht Co-Präsident Hannes Koch: «Wir dürfen auf ein erfolgreiches und vielfältiges Jahr zurückblicken. Insbesondere auf die Kantonsratswahlen, bei denen wir mit stolzen 148 Kandidierenden angetreten sind und unser zweitbestes Resultat je erreicht haben.» Ein grosser Dank gebührt den alt Kantonsrät*innen Monique Frey, Hans Stutz, Gertrud Galliker-Tönz und Jonas Heeb, welche mit tosendem Applaus für ihr Engagement verdankt wurden.
Die GRÜNEN im vergangenen Jahr zudem zwei neue Ortsparteien gegründet. «Mit der Neugründung der GRÜNEN Ebikon und den GRÜNEN Beromünster können wir die Gemeinden mit engagierten und motivierten Mitgliedern grüner machen.» Als nächstes stehen für die GRÜNEN Kanton Luzern die Nationalen Wahlen an. «Wir haben mit Laura Spring eine starke Ständeratskandidatin. Zusammen mit Nationalrat Michal Töngi und weiteren Nationalratskandidierenden werden wir engagiert in diesen Wahlkampf treten.», sagt Hannes Koch.
Die Mitglieder erteilten dem Vorstand zudem für die Jahresrechnung 2022 die Decharge. Aus dem Geschäftsjahr resultiert ein Überschuss von 83’240 Franken bei Einnahmen von 344’894 Franken und Ausgaben von 261’655 Franken. Die gebildeten Reserven werden insbesondere für die Wahlgänge 2023/2024 eingesetzt.