Nationale Wahlen 2023
Darum GRÜNE wählen am 23. Oktober 2023. Auf dieser Seite erfährst Du, mit welchen Kandidat*innen wir für die eidgenössischen Wahlen antreten und was wir in den nächsten 4 Jahren in Bern verändern wollen.
Unsere Kandidierenden
27 Nationalratskandidierende auf drei Listen treten am 22. Oktober für die GRÜNEN Luzern zu den eidgenössischen Wahlen 2023 an. Weiter nominieren die Mitglieder Laura Spring als Ständeratskandidatin. Via folgenden Links erfährst Du mehr:
Was wir in Bern erreichen wollen:
KLIMAWENDE JETZT
DIE KLIMAKRISE IST JETZT. Die Folgen werden schlimmer: Hitzewellen, Dürrekrisen, extreme Unwetter. Doch wir haben es in der Hand, die Erhitzung zu bremsen. Wir stehen für eine konsequente Klimapolitik und engagieren uns für:
- eine Solaroffensive auf unseren Dächern für einen raschen Ausbau der Solarenergie
- mehr Energieeffizienz und ein Stopp der Energieverschwendung
- eine Reduktion der Treibhausgasemissionen dank einem Zulassungsstopp für fossil betriebene Neuwagen und Heizungen
- die Förderung von vielfältigen Landschaften zum Erhalt der Biodiversität
FORTSCHRITTLICHE GESELLSCHAFT
Die gesellschaftliche Vielfalt bereichert die Schweiz. Für uns ist klar: Alle Menschen haben dieselben Rechte und Chancen. Wir stehen für eine vielfältige und diskriminierungs- und gewaltfreie Gesellschaft und engagieren uns unter anderem für:
- für umfassende Gleichstellung dank paritätischer Elternzeit von je 18 Wochen.
- das Recht auf Teilzeitarbeit bei Elternschaft und der Förderung von bezahlbaren sowie qualitativ guten Kindertagesstätten ein
- für eine Stärkung der Rechte von Migrant*innen durch das Recht auf Einbürgerung und einem nationalen Programm gegen Rassismus
ZUKUNFTSFÄHIGE MOBILITÄT
Der Strassenbauwahn muss enden. Er ist schlecht fürs Klima, heizt unsere Lebensräume auf und löst die Verkehrsprobleme nicht. Wir stehen für eine grüne Mobilitätswende ein und engagieren uns für:
- eine Halbierung des Autoverkehrs bis 2040 dank der Förderung des Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehrs mit zahlbaren öV-Preisen und einer Raumplanung der kurzen Wege
- die Realisierung des Durchgangsbahnhofes Luzern und gegen den Bau neuer Autobahnprojekte wie dem Bypass
ZAHLBARER WOHNRAUM
Wohnen wird immer mehr zum Luxusgut. Die Mietpreise sind hoch und steigen weiter, weil das Wohnen Renditen getriebenen Immobilienfirmen überlassen wird. Wir setzen Massnahmen für preisgünstigen Wohnraum um:
- Mindestvorschriften für gemeinnützige Wohnungen bei Neubauprojekten
- Limitierung und Kontrolle der Mietzinse und überhöhter Renditen
- Sanierungen bestehender Wohnbauten statt Abriss und Neubau teurer Luxusbauten